Safran – psychische Gesundheit natürlich unterstützen
Dass wir unserer Gesundheit Sorge tragen müssen, ist den meisten von uns klar. Doch in den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass dies, insbesondere in herausfordernden Zeiten, sehr anspruchsvoll sein kann. Im nachfolgenden Text geht es nicht etwa um die Folgen von Corona. Viele Krankheiten sind aufgrund der Pandemie ins Hintertreffen geraten. So zum Beispiel Depressionen. Über unsere persönlichen Möglichkeiten und die überraschende Unterstützung aus der Natur z. B. mit Safran.
Was ist nur mit uns Schweizern los? Praktisch im Gleichschritt mit der Steigerung des Wohlstands haben einige Krankheiten zugenommen. Ausgelöst durch zu hohe und immer noch wachsende Anforderungen im Job, durch anspruchsvolle private Angelegenheiten oder durch einen ungesunden Lebensstil leiden viele Menschen an mittleren bis hohen psychischen Belastungen und Zivilisationskrankheiten:
- Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung ist durch chronische Krankheiten beeinträchtigt.
- Risikofaktoren für Herz-Kreislaufkrankheiten wie Bluthochdruck, zu hoher Cholesterinspiegel, Diabetes oder Adipositas haben in den letzten 25 Jahren an Bedeutung gewonnen.
- Gemäss der Krankenversicherung Helsana nehmen 9 Prozent der Schweizer Bevölkerung Antidepressiva ein.
- Wir haben viel zu (ver)arbeiten. Laut der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2017 nimmt jede vierte Person wöchentlich Schmerzmittel ein.
Wir sind oft, zu oft, über längere Zeit überfordert!
Dieser Umstand kann zu Depressionen und zu anderen Krankheiten führen. Das ist im Grunde genommen nichts Neues.
Und trotzdem erstaunt der Umstand, dass wir so vieles für unsere Sicherheit tun und bei unserer Gesundheit viele Kompromisse eingehen.
Gründe für Depressionen
Die nachfolgende Liste ist unvollständig.
- Vermindertes Selbstwertgefühl, mangelndes Selbstvertrauen
- Chronische Über- oder Unterforderung
- Gefühle von Schuld und Wertlosigkeit
- Hoffnungslosigkeit und Pessimismus
- Angst, Traurigkeit
- Chronische Übermüdung
- Sozialer Rückzug, Isolation
Als Folge entstehen oft somatische Beschwerden wie Gewichtsverlust oder -zunahme, Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Angstzustände oder Leistungsabfall.
Das macht nachdenklich.

Die Wirkung von Safran
Persönlich kenne ich Safran von seiner intensiven Farbe her. Dieser gelbe Reis hat mich als Teenager sehr zurückhaltend gemacht. Was der Bauer nicht kennt … Ebenfalls ist mir Safran als eines der teuersten Gewürze bekannt.
Vor mir liegt eine Broschüre über Safran. Die Liste seiner Wirksamkeit beeindruckt:
- Wirkt an verschiedenen Nerven-Schaltstellen im Gehirn. Im Gegensatz zu synthetischen Antidepressiva, die oft nur an einer Nerven-Schaltstelle wirken.
- Stimuliert dämpfende Botenstoffe
- Hemmt den Abbau von stimmungsaufhellenden Glückshormonen wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin
- Hemmt das Stresshormon Cortisol
- Wirkt antioxidativ
- Fördert Denkleistung und Lernprozesse
- Wirkt stimmungsaufhellend und krampflösend
«Safran wirkt besser als Placebo bzw. zeigt eine Gleichwertigkeit mit der Standardmedikation»
Dies sagen mehrere Studien. Doch lassen die Resultate hoffen. Die deutsche-apotheker-zeitung.de kommt zum Fazit, dass Safranextrakt (bzw. reines Crocetin) Potenzial für eine zielgerichtete Arzneimittelentwicklung habe.
Wenn der Erfolg so vielversprechend ist, warum wird Safran nicht durch ein pharmazeutisches Unternehmen gefördert?
- Zum einen kann ein Naturprodukt nicht durch ein Patent geschützt werden, da bereits zu viele Daten publiziert wurden.
- Der hohe Rohstoffpreis von Safran wirkt abschreckend.
- Auch die fast ausschliessliche Produktion in einer politisch kritischen Region fördert die Zurückhaltung pharmazeutischer Unternehmen.
Und jetzt?
Im Internet finden sich mehr und mehr Erfahrungsberichte über Safran bei Gemütsverstimmungen, Depressionen und chronischer Bedrückung. Dank dem Internet kann man vieles über Safran recherchieren und es auch gleich kaufen. Ein Bedürfnis ist also klar vorhanden und die Wirksamkeit wurde in doch einigen Studien getestet.
Oft ist es ein Gesamtpaket, welches Krankheit verhindert und den Weg zur Gesundung fördert. Depression hat viel mit Überforderung zu tun, mit dem Umgang mit den eigenen Gedanken, den eigenen und fremden Anforderungen.
Aufgabentrennung (Verantwortung lediglich für das eigene Tun übernehmen), Bewegung, gesunde Ernährung, erholsamer Schlaf, begleitet von einer Nahrungsergänzung wie Safran, können eine Verbesserung bewirken.
Die Natur liefert uns viele gesunde Nahrungsergänzungen, die für unsere Vorfahren selbstverständlich waren. Diese gilt es immer wieder neu zu entdecken.
© andreas-räber.ch/ar -26.11.2021
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