Safran – psychische Gesundheit natürlich unterstützen

Dass wir unserer Gesundheit Sorge tragen müssen, ist den meisten von uns klar. Doch in den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass dies, insbesondere in herausfordernden Zeiten, sehr anspruchsvoll sein kann. Im nachfolgenden Text geht es nicht etwa um die Folgen von Corona. Viele Krankheiten sind aufgrund der Pandemie ins Hintertreffen geraten. So zum Beispiel Depressionen. Über unsere persönlichen Möglichkeiten und die überraschende Unterstützung aus der Natur z. B. mit Safran. 

Was ist nur mit uns Schweizern los? Praktisch im Gleichschritt mit der Steigerung des Wohlstands haben einige Krankheiten zugenommen. Ausgelöst durch zu hohe und immer noch wachsende Anforderungen im Job, durch anspruchsvolle private Angelegenheiten oder durch einen ungesunden Lebensstil leiden viele Menschen an mittleren bis hohen psychischen Belastungen und Zivilisationskrankheiten: 

Wir sind oft, zu oft, über längere Zeit überfordert! 

Dieser Umstand kann zu Depressionen und zu anderen Krankheiten führen. Das ist im Grunde genommen nichts Neues. 

Und trotzdem erstaunt der Umstand, dass wir so vieles für unsere Sicherheit tun und bei unserer Gesundheit viele Kompromisse eingehen.

Gründe für Depressionen

Die nachfolgende Liste ist unvollständig.

Als Folge entstehen oft somatische Beschwerden wie Gewichtsverlust oder -zunahme, Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Angstzustände oder Leistungsabfall.

Das macht nachdenklich. 
Safran – psychische Gesundheit natürlich unterstützen
Safran – psychische Gesundheit natürlich unterstützen

Die Wirkung von Safran

Persönlich kenne ich Safran von seiner intensiven Farbe her. Dieser gelbe Reis hat mich als Teenager sehr zurückhaltend gemacht. Was der Bauer nicht kennt … Ebenfalls ist mir Safran als eines der teuersten Gewürze bekannt. 

Vor mir liegt eine Broschüre über Safran. Die Liste seiner Wirksamkeit beeindruckt:

Safran kann viel bewirken. Es verstärkt auch die Wirkung von synthetischen Antidepressiva. Eine Absprache mit einer Fachperson vor der Einnahme von Safran macht darum Sinn. Schon alleine dieser Hinweis zeigt, wie viel Kraft in der Natur liegt! Kann man diesen Informationen über die Wirkung von Safran Glauben schenken? Meine Recherche führt mich zu deutsche-apotheker-zeitung.de und zu uniklink-freiburg.de: Safran – das pflanzliche Gold ist vielseitig nutzbar.

«Safran wirkt besser als Placebo bzw. zeigt eine Gleichwertigkeit mit der Standardmedikation»

Dies sagen mehrere Studien. Doch lassen die Resultate hoffen. Die deutsche-apotheker-zeitung.de kommt zum Fazit, dass Safranextrakt (bzw. reines Crocetin) Potenzial für eine zielgerichtete Arzneimittelentwicklung habe. 

Wenn der Erfolg so vielversprechend ist, warum wird Safran nicht durch ein pharmazeutisches Unternehmen gefördert?

Und jetzt?

Im Internet finden sich mehr und mehr Erfahrungsberichte über Safran bei Gemütsverstimmungen, Depressionen und chronischer Bedrückung. Dank dem Internet kann man vieles über Safran recherchieren und es auch gleich kaufen. Ein Bedürfnis ist also klar vorhanden und die Wirksamkeit wurde in doch einigen Studien getestet. 

Oft ist es ein Gesamtpaket, welches Krankheit verhindert und den Weg zur Gesundung fördert. Depression hat viel mit Überforderung zu tun, mit dem Umgang mit den eigenen Gedanken, den eigenen und fremden Anforderungen. 

Aufgabentrennung (Verantwortung lediglich für das eigene Tun übernehmen), Bewegung, gesunde Ernährung, erholsamer Schlaf, begleitet von einer Nahrungsergänzung wie Safran, können eine Verbesserung bewirken. 

Die Natur liefert uns viele gesunde Nahrungsergänzungen, die für unsere Vorfahren selbstverständlich waren. Diese gilt es immer wieder neu zu entdecken.

© andreas-räber.ch/ar -26.11.2021

Safran – psychische Gesundheit natürlich unterstützen

Weiterführender Tipp zum Thema