Anforderungen an ein Content Management System
Die Digitalisierung hat viele Erleichterungen mit sich gebracht. Das gilt auch für das Erstellen und Betreuen einer Webseite. Grund: ein Content-Management-System.
«Welches CMS erfüllt welche Ansprüche?» Über die Auswahl eines CMS (Content Management System).
Es soll einfach zu bedienen sein und gleichzeitig möglichst viele unserer Wünsche erfüllen. Gerne auf Knopfdruck.
Allerdings gilt «einfach» erst dann, wenn das CMS eingerichtet und die Webseite gestaltet ist – und man schon ein paar Tage damit gearbeitet hat. Denn aller Anfang ist eine Herausforderung – auch bei einfachen Content-Management-Systemen.
Neuer Webauftritt – neues CMS
Anforderungen an ein Content Management System
Die Digitalisierung hat viele Erleichterungen mit sich gebracht. Das gilt auch für das Erstellen und Betreuen einer Webseite. Grund: ein Content-Management-System.
«Welches CMS erfüllt welche Ansprüche?» Über die Auswahl eines CMS (Content Management System).
Es soll einfach zu bedienen sein und gleichzeitig möglichst viele unserer Wünsche erfüllen. Gerne auf Knopfdruck.
Allerdings gilt «einfach» erst dann, wenn das CMS eingerichtet und die Webseite gestaltet ist – und man schon ein paar Tage damit gearbeitet hat. Denn aller Anfang ist eine Herausforderung – auch bei einfachen Content-Management-Systemen.
Rollenverteilung: Jeder – darf, aber nicht gleich viel
Einer der Gründe, warum ein CMS zur Anwendung kommt, ist, dass man die Zugriffsrechte (Rollenverteilung) steuern kann. Die Marketing- oder PR-Abteilung benötigt vielleicht mehr Spielraum als der kaufmännische Bereich, während der Administrator auf den gesamten Programmiercode zugreifen kann.
Mit einer Rollenverteilung wird verhindert, dass Mitarbeiter unbewusst in den Code eingreifen und Schaden anrichten können.
CMS Auswahl: Aus der Masse die Klasse
Es gibt inzwischen zahlreiche CMS. Die bekanntesten sind zum Beispiel Typo3, WordPress, Joomla, Contao, Typo3, Jimdo, Umbraco etc. Für jeden Anspruch – für kleine, mittlere oder grosse Firmen – ist etwas dabei. Ein CMS muss zuerst auf die einzelnen Kundenbedürfnisse hin eingerichtet werden, bevor es abgefüllt werden kann.
Jeder Kunde hat andere Wünsche und Prioritäten und jeder Programmierer richtet anders ein.
Wer sich für eine Agentur entscheidet, tut gut daran abzuklären, ob spezielle Programmierungen gemacht werden, die andere Agenturen nicht kennen. Was dann bei einem Wechsel der Agentur oder des Hostings schwierig und teuer werden kann.
Ganz wichtig sind auch die Stabilität und die Sicherheit eines CMS.
Insbesondere bei WordPress kann man zahlreiche Plugins verwenden, deren Anbieter man nicht kennt. Hier gilt es aufgrund der DSGVO (Datenschutz), Vorsicht walten zu lassen.
Welches CMS ist nun das richtige?
Unsere Wünsche an die Technik sind vielseitig. Nachfolgend die Aussagen einiger CMS-Anbieter:
- «… funktioniert einfach – mehrfach ausgezeichnet.»
- «… branchenunabhängige Website Management (CMS) und E-Commerce Lösung für Unternehmen. Als Open-Source-Software …»
- «… für einfaches und intuitives Content Management bietet optimale Voraussetzungen …»
- «… Texte Ihrer Website selbstständig zu betreuen …»
- «Es erlaubt Ihnen Inhalte Ihrer Website jederzeit zu ergänzen und zu editieren.»
- «…CMS Content Management System, jetzt und in der Zukunft.»
- «…aktualisieren Sie Ihrer Website einfach und effizient. Aktualität, Flexibilität, Einhaltung des Corporate Identity …»
Was bietet ein CMS?
- Übersichtliche Darstellung im Backend (Arbeitsbereich): Handling und Suchfunktion
- Rollensystem: Verschiedene Berechtigungen der Benutzer.
- Redaktionssystem: Inhalte erzeugen, genehmigen oder freischalten.
- Formatvorlagen
- Vorschau: Wissen, was veröffentlicht wird.
- Content-Life-Cycle-Management: Heute erfassen, Zeitpunkt der Veröffentlichung und der Dauer vordefinieren.
- Mehrsprachigkeit
- Suchmaschinenoptimierung (Metatags pro Seite muss möglich sein! H-Überschriften, Bildertexte, Videos etc.)
- Mandantenfähigkeit: Verschiedene Webseiten mit einem CMS betreiben.
- Rahmenbedingungen: Kundenspezifische Anpassungen (Kosten …)
- URLs: Domainweiterleitungen, Clean URLs
- Kommentarfunktionen
Am besten erstellt man sich eine Checkliste mit den Must’s. Auch die technische Weiterentwicklung ist sehr wichtig. Manchmal steht die Entwicklung des CMS an und es gibt keine neuen Updates. Das ist genau zu überprüfen. Ebenfalls, welche Kosten bei einem Update anstehen könnten und – insbesondere bei One-Man-Programmierern – die Zuständigkeit, wenn der Hauptverantwortliche ausfällt.
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